Während bislang der gesamte Computer als eine Einheit angesehen wurde, erlaubt Microsoft nun die Auslagerung von Komponenten wie der Festplatte ins Data Center.
Für diesen Fall steht die Lizenz ‘Vista Business Diskless PC Edition’ zur Verfügung. Diese ist für Microsoft-Kunden kostenlos, die bereits ‘Vista Enterprise’ lizenziert haben. Bedingung ist allerdings, dass Server-Lösungen von Microsoft oder Microsoft-Partnern zum Einsatz kommen.
Die Lizenz ‘Vista Enterprise Centralized Desktop’ ist ab Juli für Nutzer der ‘Microsoft Software Assurance’ zu einem Preis erhältlich, der sich nach der Hardware und der Zahl der Anwender richtet. Bislang durften virtuelle Maschinen nur auf Desktop-PCs ausgeführt werden. Mit Vista Enterprise Centralized Desktop ist es dagegen auch erlaubt, virtuelle Maschinen auf einem Server zu betreiben.
“Wir reagieren auf die Wünsche von Kunden im Finanz- und Behördensektor”, sagte Scott Woodgate, Microsoft Director Windows Business Group. Damit werde es möglich, die Architektur eines zentralisierten Windows zu nutzen. Die Anwender könnten Datenspeicherung, Betriebssystem oder beides ins Rechenzentrum auslagern.
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