Das entsprechende Projekt ‘Pay-Buy Mobile’ hatten 14 Mobilfunkbetreiber unter der Ägide des Branchenverbandes GSM Association im Februar gestartet.
Neu ist jetzt, das Nokia – der größte Handyhersteller – und zehn weitere Mobilfunkbetreiber der Initiative beigetreten sind. Darunter sind KPN, Mobilkom Austria, O2, Orange und Vodafone. Zu den Teilnehmern gehören außerdem LG, Samsung sowie MasterCard. Der Start erster Pilotprojekte ist für Oktober geplant.
Die Bezahlvorgänge sollen über spezielle NFC-Chips (Near Field Communication) abgewickelt werden, die LG, Nokia und Samsung in ihre Handys integrieren. Die an Pay-Buy Mobile mitwirkenden Unternehmen wollen einen globalen Standard dafür erarbeiten, wie die mobilen Geräte mit den Bezahlsystemen verbunden werden können.
Nach fragmentierten Initiativen habe sich die Branche jetzt auf einen einheitlichen Ansatz dafür geeinigt, wie das Handy am Point of Sales genutzt werden kann, sagte Rob Conway, CEO der GSM Association. Die Unterstützung der führenden Handyhersteller und Mobilfunkbetreiber könne dafür sorgen, dass Pay-Buy Mobile ein weltweiter Erfolg werde.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.