Der Dubliner Softwarehersteller will mit der neuen Version den Kunden noch mehr Sicherheit bieten. Während die Software ‘Cryoserver’ bislang auf der Hardware und in der Umgebung des Kunden aufgesetzt hatte, soll die Appliance mehr Vertrauen erwecken. Partner wie EMC, IBM, Hewlett-Packard, Dell und Sun Microsystems sollen dabei unterstützen.
Besonders die neuen Compliance-Anforderungen sollen laut den Iren ein Grund für die Konstruktion der Appliance sein. Die versiegelte Einheit sei mit der neuesten Version der Software bestückt. Damit sollen die Kunden – vom Kleinunternehmen bis zum Konzern – ihre E-Mails sicher und nach forensischen Kriterien archivieren können. Sie sollen für Bilanzprüfung und Offenlegung bei Behörden als echte, harte, fälschungssichere Beweismittel brauchbar sein, so FCS. Das unterscheide die Software von anderen Archivierungslösungen.
Die Firma hat dafür sogar weitere Partner verpflichtet. Der Unternehmenserfolg habe neue Verträge mit Appliance-Partnern in Nordeuropa, dem Nahen Osten und Südafrika notwendig gemacht, hieß es. Die Firma will durch die einfach zu installierende Appliance die Akzeptanz forensischer Technik in Unternehmen verbreiten helfen. Die Suche und das Wiederfinden bestimmter unstrukturierter Informationen sei für viele Firmen trotz strikter Gesetze noch ein Mysterium, teilte die Firma mit. Data Protection und Privacy sollen mit Cryoserver für jedermann machbar sein. Im Gegensatz zu herkömmlichen, meist Tape-basierten Lösungen sei die Software korruptionssicher. Cryoserver-Preise beginnen demnach bei 7000 Euro für die Lizenz. Für die Appliance gab die Firma noch keine Preise bekannt.
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