Somit können sich Mitarbeiter eines Helpdesks bei einem Problem jederzeit untereinander austauschen. Für den Helpdesk-Kunden jedoch bleibt ein zentraler Ansprechpartner vorhanden. Schwierige Problemfälle sollen sich so schneller beheben lassen, heißt es vom Hersteller.
Über GoToAssist greifen Support-Mitarbeiter über eine verschlüsselte IP-Verbindung auf einen Desktop zu. Hier bekommen sie Systeminformationen über den Client dargestellt und können anhand dieser Informationen eine Diagnose über den Systemzustand erstellen. Der Administrator behebt dann interaktiv am Bildschirm das Problem. Der Kunde kann die Sitzung über einen Mausklick jederzeit beenden.
Unternehmen können über Schnittstellen GoToAssist mit ihren vorhandenen CRM und HelpDesk-Anwendungen integrieren. Neu ist zudem neben Support für Windows Vista auch das Kontroll-Feature ‘Manager Silent Monitoring’, über das sich die Verantwortlichen in eine laufende Beratung einschalten und diese beobachten können.
Über Tabulatoren sind die Support-Mitarbeiter in der Lage einfach zwischen verschiedenen parallel laufenden Sitzungen hin und her schalten. Während in einer Sitzung beispielsweise ein Update neu installiert wird oder der Rechner neu startet, können sich der Mitarbeiter zwischenzeitlich einem anderen Kunden widmen.
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