Der Anbieter von Embedded Betriebssystemen, genauer gesagt Embedded Linux, gilt als Schnäppchen, da sich die Firma finanziell nicht gut darstellen soll und daher preisgünstig sein könnte.
Der Anbieter kommerzieller Echtzeitbetriebssysteme bringt standardisierte Lösungen mit, die die Optimierung von Software und Geräten fördern sollen. Sie könnten in IBMs eigene Abteilungen für Embedded Systeme integriert werden. Damit könnte IBM über den vorhandenen Produkt- und Verkaufsbereich hinausgehen. Die etwa 1300 Mann starke Firma aus Kalifornien verkauft ihre Produkte, vor allem Embedded Applications, an die Luftfahrt, Rüstungs- und Automobilbranche.
Ein Zukauf soll, Analysten in den USA zufolge im Rahmen der Softwareabteilungen von IBM Sinn machen. Außerdem bringe Wind River als langjähriger Partner von IBM viel Verständnis und die richtige Technik mit. Wind River ist Teil der Power.org-Community, die sich für die Verbreitung von IBMs Power-Prozessoren stark macht. Außerdem soll die Flaggschiff-Plattformgrundlage von Wind River, ‘VxWorks OS’, auf Power laufen. Keiner der beiden Unternehmen wollte sich bisher zu den Gerüchten äußern. Sie wurden in Gang gebracht, als der Börsen-Ticker Silicon Valley Watcher über IBMs Überlegungen berichtete und sich dabei auf IBM-nahe Kreise berief.
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