Der Dienst umfasst einen E-Mail Client und einen E-Mail Server. Der Hersteller übernimmt die Installation sowie den Support und offeriert zudem Zugriff auf einen Help Desk.
HPs Managed Service sei Teil von Microsofts Push-E-Mail-Initiative für Windows Mobile 5.0, sagte Alberto Bozzo, Vice President Commercial Products HP Personal Systems Group, in britischen Medien. Microsoft liefere damit kostenfreie Push-E-Mails – was Unternehmen mit einem Geschäftsmodell wie RIM gefährde. “RIM muss sein Geschäftsmodell überarbeiten”, so Bozzo.
Besonders Großunternehmen fühlten sich unwohl, wenn sie ihre Push-E-Mails über RIMs zentrales Network Operation Center (NOC) verschicken müssten. “Mit Windows Mobile 5.0 und einem Exchange Server landet die Push-E-Mail nicht in einem Network Operation Center, sondern direkt auf dem Gerät”, sagte Bozzo.
Microsoft verspreche sich von der Partnerschaft eine Zunahme des Push-E-Mail-Volumens. HP werde die bislang unterstützen Push-E-Mail-Lösungen von Good und Seven auch weiterhin anbieten.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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