Unternehmen könnten damit E-Mails an ein iPhone senden, ohne die Firewall zu kompromitieren, hieß es von Visto. Die Lösung soll demnach noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Apples iPhone ist in den USA seit dem 29. Juni erhältlich.
Um E-Mails aus Exchange und Notes zu empfangen, können die iPhone-Nutzer dann eine spezielle Anwendung auf ihren PC laden. Kommt eine neue E-Mail, transferiert die Software die E-Mail an das ‘Visto Network Operation Center’. Von dort gelangt die E-Mail auf das iPhone. Die iPhone-Anwender erhalten die Nachricht über die Standard-Client-Software, die in das iPhone integriert ist, sagte Haniff Somani, Visto Chief Architect, dem Branchendienst Infoworld.
Die Lösung arbeitet nur, wenn der Rechner angeschaltet ist. Zudem muss die Adresse der Visto-Server in das IMAP-Feld (Internet Message Access Protocol) des iPhone eingetragen werden.
Das Produkt für Unternehmen arbeitet in der gleichen Art und Weise wie die Lösung für Einzelanwender. Die Firmen können eine Server Software kaufen, die die E-Mails auf die iPhones der Mitarbeiter pusht. Nach Angaben von Somani erspart es der Visto-Service den Unternehmen, den IMAP-Port für den Datentransfer zu öffnen, da sich der Visto-Server hinter der Firewall befinden wird.
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