Die wichtigsten Neuerungen sind eine Schnittstelle für Service-orientierte Anwendungen (genannt Enterprise Content Services) sowie Entwickler-Tools (der so genannte Composer), mit denen neue ECM-Anwendungen besser programmiert und konfiguriert werden können.
Documentum 6 bildet das Herzstück zahlreicher EMC-Lösungen für das Enterprise Content Management. Dazu gehören Produkte für die Archivierung, das Wissens-Management, das Transactional Content Management, die Compliance, das Interactive Content Management sowie für Plattform-Infrastrukturen.
Neu ist auch der ‘Branch Office Caching Service’, mit dem Documentum 6 für verteilte Anwendungsumgebungen skaliert werden kann. Dabei werden Operationen wie Lesen, Erstellen, Bearbeiten, Versionserstellung und Suche lokal im Cache durchgeführt – so dass sich laut Hersteller nur minimale Verzögerungen ergeben.
“Grosse Unternehmen müssen besondere Anforderungen an ihre Informationen erfüllen – wie beispielsweise Compliance-Richtlinien, elektronische Volltextsuche und Corporate Governance”, kommentierte Toby Bell, Vice President beim Marktforscher Gartner. Die Anforderungen könnten nicht ausschließlich durch die heute verfügbaren Basic Content Services (BCS) erfüllt werden.
Enterprise Content Management sei daher Teil einer Strategie, umfassende Informationsinfrastrukturen aufzubauen. “Diese Infrastrukturen bestehen aus standardisierten und Services-basierten Plattformen, mit denen sich die Daten, die Verzeichnisse und die Geschäftsanwendungen verknüpfen lassen.”
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