Das Schnittstellenkonzept ‘Fluent UI-Ribbon‘ bietet Microsoft derzeit in den Anwendungen Access, Excel, Word, Outlook und PowerPoint in Office 2007. In erster Linie geht es dabei um eine dynamische Anpassung der Kontextmenüs und Auswahlfelder.
Nun hat der scheidende Chairman Bill Gates auf der Office System Developer Conference in San Jose erklärt, dass die gesamte Plattform von Windows-Anwendungen mit diesen Menüs optimiert werden solle.
“Wir haben sehr umfangreiche Usability-Tests durchgeführt und sind dabei auf sehr positives Echo gestoßen”, erklärte Gates. Schon mit der nächsten Version von Windows sollt die Zahl der Anwendungen wachsen, die mit dieser neuen Nutzerschnittstelle ausgerüstet sind. Vor allem bei Touchscreens biete diese neue Form der Eingabe Vorteile.
Gates sprach von einem “großen Risiko”, das Microsoft mit diesem Schritt angehe. Denn mit den alten Dropdown-Menüs seien sehr viele Funktionalitäten für den Anwender verborgen geblieben. So sei Microsoft häufig um Funktionen angegangen worden, die längst in den Programmen enthalten gewesen seien.
Zudem wolle Gates Office als Plattform für Entwickler etablieren, die dann eigene Anwendungen für die Suite schreiben können. Ein Beispiel ist QuickShip des Logistikers FedEx, das sich mit Outlook integriert.
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