Die Software des Technologie-Startup setzte bisher auf der Suchtechnologie eines Drittanbieters auf und wurde über die Firmen-Website genutzt. Die Weiterentwicklung der derzeit als Beta-Version angebotenen Software wird nun direkt in den Browser integriert und funktioniert mit den Suchmaschinen von Google, Yahoo und Microsoft.
Gibt der Anwender eine Anfrage in die Suchmaschine ein, erscheint ein Zielscheiben-Icon neben den Ergebnissen. Wird darauf oder auf den Ergebnis-Link geklickt, erscheinen drei weitere Vorschläge, die in direktem Sachzusammenhang zu dem jeweiligen Ergebnis stehen sollen. Surf Canyon versprach, somit viel schneller und effektiver weitere passende Informationen liefern zu können.
Während einer Browser-Sitzung merkt sich die Software die Präferenzen des Nutzer und bezieht diese in die Auswahl der vorgeschlagenen Links ein. Nach Ende der Sitzung werden die Präferenzen wieder gelöscht. So würden die Ergebnisse nicht verfälscht, wenn zu einem späteren Zeitpunkt ein ganz anderes Thema mit einem ähnlichen Schlüsselbegriff gesucht werde.
Um mit diesem Modell Umsatz erzielen zu können, sollen laut Mark Cramer, Chef von Surf Canyon, letztendlich auch zu dem Thema passende, gesponserte Links in die Ergebnis-Vorschläge aufgenommen werden.
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