Das DVB-H-Handy-TV soll bis 2011 weltweit 500 Millionen Zuschauer anziehen und ein Marktvolumen von 20 Milliarden Euro erzielen.
EU-Medienkommissarin Viviane Reding begrüßte die Normierung: “Das Mobilfernsehen wird sich erst dann in Europa richtig etablieren, wenn die Frage der Technik geklärt ist. Deshalb freue ich mich über den Beschluss, den die EU-Kommission in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament gefasst hat und mit dem die EU die DVB-H-Norm als bevorzugte Übertragungstechnik für den terrestrischen Mobilrundfunk festlegt.”
Schon jetzt ist DVB-H die am weitesten verbreitete Norm für das Mobilfernsehen. In 16 Mitgliedstaaten befindet sie sich derzeit zwischen Erprobung und Markteinführung. Italien bietet bereits kommerzielle DVB-H-Dienste an. Nach der Veröffentlichung der neuen Norm im Amtsblatt der EU sind die 27 Mitgliedstaaten verpflichtet, die Nutzung von DVB-H zu fördern.
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