Wie Microsoft bekannt gab, können Entwickler, Partner und Kunden die Beta vollständig hier herunterladen.
Als Release Candidate bezeichnet der Konzern Betaversionen, die nur noch geringfügig angepasst und debuggt werden müssen und ansonsten alles können sollen, was die finale Version kann. So sei es möglich, direkt aus dem Service Pack 1 von Vista heraus, die Virtualisierung durch ein so genanntes Snap-in remote zu verwalten.
Die Software arbeitet mit Novells Suse Linux Enterprise Server 10 SP1 zusammen, hieß es. Ansonsten kooperiert die Virtualisierung nur mit hauseigenen Systemen wie Windows Server 2003 SP2, Windows Vista SP1 (für x86) und Windows XP SP3 (für x86). Microsoft will dennoch in einer Liga mit Virtualisierungsspezialisten wie VMware und Citrix spielen, die viel mehr Systeme unterstützen. Sie sollen aber – als gute Microsoft-Partner – bereits eine Integration von Hyper-V in die eigenen, wesentlich umfangreicheren Systeme angekündigt haben.
Hyper-V soll sich durch Bedienfreundlichkeit, Tempo und Effektivität deutlich am Markt abheben. Die Integration des Virtualisierers Kidaro verspricht mehr Aktivitäten des Konzerns in dem Bereich. Ob es bis zur Veröffentlichung der Endversion noch ein weiteres Release Cadidate geben wird, ließ der Konzern offen.
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