TIBCO Spotfire 2.1 bietet eine Zusammenstellung von offenen Schnittstellen (APIs), womit Analytics-Anwendungen für jeden Geschäftsprozess gestaltet werden können. Dies erlaubt Unternehmen die Benutzeroberfläche individuell anzupassen und neue Datenvisualisierungen für den TIBCO Spotfire Web Player zu entwickeln. So sorgt TIBCO für eine durchgängig integrierte Benutzererfahrung. Zusätzlich gewährt TIBCO Spotfire sowohl bei internen und als auch bei externen Web-Anwendungen durch eine hohe Datensicherheit eine optimale Integration mit bereits bestehenden Infrastrukturen.
Die vorliegende Version bietet dynamisch generierte Kurven- und Linienanpassung, um Trends und Muster zu verdeutlichen und interaktive Vergleiche zu ermöglichen. Achsen mit multiplen Skalierungen machen es zudem möglich, auch bei ungleichen Variablen Parallelen zu ziehen und Trends zu erkennen.
“BI Dashboards und Berichte gehören bereits zum Unternehmensalltag. Um sich einen Informationsvorsprung zu erarbeiten, müssen Unternehmen heute Web-Innovationen und Geschäftsdaten interaktiv für ihre tagtäglichen Entscheidungsprozesse nutzen”, so Christopher Ahlberg, President der Spotfire Division bei TIBCO. “Spotfire erfüllt die Anwenderanforderungen an Interaktivität, Schnelligkeit und Flexibilität.” Spotfire 2.1 wird voraussichtlich ab Mai erhältlich sein.
Page: 1 2
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.