Insbesondere im Internet werden demnach neue Geschäftsmodelle den Medienmarkt dominieren. Die Konsequenz: Medienunternehmen müssten sich den Prosumenten öffnen und stärker medienübergreifend sowie dienstleistungsorientiert agieren, anstatt nur Werbeverkäufer zu sein.
Eine fokussierte Ansprache der Verbraucher werde notwendig, was sich in einer erhöhten Bedeutung von Nischenangeboten widerspiegele. Der Prosument stelle eine neue Herausforderung für Unternehmen dar, die in eine Zwei-Wege-Kommunikation münde.
“Die mit dieser Entwicklung einhergehenden Machtverschiebungen zwischen den Teilnehmern der Wertschöpfungskette für Werbung sowie die aktive Rolle der Mediennutzer bringen neue Chancen für Geschäftsmodelle mit sich. So besitzen etwa Communities oder Social Networks enormes Potenzial als Werbeplattform und mit dem sogenannten viralen Marketing eröffnen sich völlig neue Kanäle”, sagte Scherf.
Die Studie mit dem Titel ‘Innovation der Medien. Web 2.0 verwöhnte Konsumenten zwingen Medienanbieter zum Umbau ihrer Geschäftsmodelle’ steht online zum kostenlosen Download.
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