Das Unternehmen plant demnach, vier ‘Security Bulletins’ zu veröffentlichen. Drei dieser Bulletins erhielten das Rating ‘kritisch’ – das ist die höchste Prioritätsstufe, die Microsoft vergibt.
Ein weiteres Bulletin wurde als ‘moderat’ wichtig eingestuft. Alle Updates könnten nach Angaben von Microsoft einen Neustart erfordern. Sie sind zudem mit der neuen Version des ‘Baseline Security Analyzer’ nachweisbar. Das Unternehmen wird außerdem das ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ erneuern.
Am Patchday im April hatte Microsoft Schwachstellen in Windows und Office geflickt. Das Unternehmen stellte damals sieben Sicherheits-Updates bereit. Auf Windows entfielen vier ‘kritische’ und ein ‘wichtiger’ Patch, auf Office ein ‘kritisches’ und ein ‘wichtiges’ Update.
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