Es handelt sich um ‘Mosis Service’, ein Modul der Netzlink-Lösung ‘Mobile Secure Interaction System’ (Mosis). Mosis basiert auf IBM Websphere und wurde in Java entwickelt, was offene Standards garantiert.
Nach Angaben von Netzlink Informationstechnik ermöglicht es Mosis Service, “über jedes mobile Endgerät” auf die ERP-Daten eines Unternehmens zuzugreifen. Dabei sorgen Authentifizierungsmechanismen sowie Sicherheitsroutinen für den Schutz der Firmendaten.
Mosis Service optimiere aber auch die Abrechnung von Service-Aufträgen, hieß es. Mobile Mitarbeiter könnten beim Kunden vor Ort Arbeits- und Besuchsberichte in das ERP-System eintragen und bestätigen lassen. Zudem sei eine individuelle Zuordnung nach Aufträgen oder Projekten möglich.
Der direkte Eintrag der Daten des Außendienstes ermögliche eine schnellere Rechnungsstellung. Durch die sofortige Eingabe von Besuchsdaten, Arbeitsberichten, Angeboten und Aufträgen werde zudem eine doppelte Datenerfassung vermieden.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…