Dem Bericht zufolge handelt es sich bei dem geplanten neuen iPhone um eine spezielle Business-Variante, die die Geschäftskunden genau an diesem Punkt abholen soll – bei ihren Gewohnheiten bezüglich der QWERTZ-Tastatur. Die Tasteneingabe soll über ein Slide-Out erfolgen. Verschiedene Handyvarianten mit aufschiebbaren, normalerweise versteckten Tastaturen sind im Business-Bereich beliebt, berichteten die Handy-Hersteller.
Wohl deshalb soll sich der Apple-Chef für diese Variante entschieden und sie einer Clamshell (Klapp-Handy) oder Chocolate Bar (Müsliriegel-Form, einteiliges Handy mit offen erreichbarer Tastatur) vorgezogen haben. Die Bestseller der erfolgreichsten Smartphone-Anbieter sehen auch so aus. Und die Klientel hat sich daran gewöhnt.
Zwar wird Steve Jobs zitiert, als er auf die Frage nach einem iPhone mit Tastatur antwortete: “Definitiv nicht.” – Doch die Prototypen wurden bereits gesehen. Auch erste Fehler werden diskutiert: So könnte die Übertragung der Eingabe nicht so gut funktionieren wie bei der Touchscreen-Eingabe.
Einer der Senior Executives von Serviceprovidern, die bereits einen Prototyp in Händen halten, rechnet aber “nicht dieses Jahr” mit einer Slide-out-Variante des iPhone, hieß es. Aber etwa um diese Zeit im nächsten Jahr könne er sich so etwas vorstellen.
Steve Jobs jedenfalls ist einiges Zuzutrauen. Er ist bezüglich des Designs seiner Produkte unerbittlich, aber er hat die Apple-Welt nicht zur Religion erhoben, wie manche Fans es tun. Als pragmatischer Geschäftsmann kann er sich die zahlreiche Kundschaft altmodischer QWERTZ-Freunde kaum entgehen lassen.
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Da gibt es andere Bugs zu beseitigen
Bevor man auf dem iPhone vom Desktop synchronisierte Termine am iPhone weder löschen noch verschieben kann wird das mit dem Business Einsatz nichts werden. Auch der Sync mit einem WebDAV Server ist aktuell nicht möglich.
Also bitte erstmal die Software fertigstellen und dann an Zubehör arbeiten.