Beide Partner wollen rund 350 Millionen Euro in das gemeinsame Unternehmen stecken. Darin seien jedoch keine Kosten für Forschung und Entwicklung sowie andere laufende Ausgaben enthalten. Diese Summe werde vielmehr dafür eingesetzt, neue Produkte auf den Markt zu bringen, andere Technologie-Plattformen zu kaufen und den gesunden Vertrieb der ehemaligen Siemenssparte zu nutzen.
Zudem sollen die Gelder auch dafür verwendet werden, das Unternehmen von einem Hardware-Lieferanten zu einem Software- und Service-Provider umzubauen. Dabei sollen auch die beiden Unternehmen, Enterasys sowie SER Solutions, die über Gores in das Joint Venture kommen, beitragen.
“Diese Kombination dieser drei Unternehmen wird zu einer vollständigeren Lösung für Unternehmensnetzwerke und Kommunikation sorgen”, so Gores weiter. Er wolle damit auf der bestehenden Kundenbasis von Siemens aufbauen.
Das operative Geschäft wird dann von Gores durchgeführt. Das Joint Venture werde auch weiterhin die Marke Siemens tragen. Patente und Rechte an Technologien gehen an das Joint Venture über. Die Produktionsstätten Leipzig, Curitiba in Brasilien und Thessaloniki in Griechenland werden ebenfalls in das Joint Venture übergehen.
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