Neun von zehn Mitgliedern der besagten Altersgruppe verfügen über einen PC. 82 Prozent besitzen ein Handy. Sie verbringen mehr Zeit im Internet als mit Fernsehgucken. 42 Prozent davon hat im vergangenen Monat wenigstens ein Online-Video gesehen.
Diese Zahlen hat das Analystenhaus Forrester unter 61.000 Konsumenten in den USA und Kanada für seine “2008 North America Technographics Benchmark”-Studie erhoben. Sie beziehen sich auf Jugendliche jenseits des großen Teiches, gelten aber genauso für Westeuropa.
Auch die Generation X – also die 29 bis 42 Jahre alten Nutzer, verfügen über Rechner und Handys. Im Unterschied dazu steckt der Generation Y die IT aber in den Genen. “Das ist die erste native Online-Population des Planeten”, sagte Forrester-Analyst Charles Golvin. “Die Generation X setzt Technologie ein, um mit anderen in Kontakt zu treten. Für die Generation Y ist Technologie aber allgegenwärtiger und selbstverständlicher Gegenstand des Alltags.”
Der Analyst rät Unternehmen dringend, sich auf diese Generation einzustellen. Sie empfinde den Einsatz von IT als Voraussetzung, nicht als Hilfsmittel für die Arbeit.
Bereits im Frühjahr hatte eine ähnliche Analyse von Gartner vorhergesagt, dass die heutigen Jugendlichen bald die IT von Unternehmen bestimmen werden. Sie werden auch im Arbeitsalltag auf den Einsatz von iPhone und Co bestehen – insbesondere wenn es sich um High-Potentials handelt.
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