Nachdem zunächst Samsung zusammen mit Microsoft ein Projekt weitgehend folgenlos angekündigt hatte, bei dem die Speicherunterstützung für SSDs optimiert werden sollte, ergreift nun Prozessorenriese Intel die Initiative.
Intels Antwort auf das Performance-Problem von SSDs unter Vista heißt ‘Turbo Memory‘. Damit sollen Anwendungen schneller als bisher auf die Flash-Speicher zugreifen können. Das Problem ist, dass Vista nicht beziehungsweise noch nicht zwischen einer herkömmlichen Festplatte und einer SSD unterscheiden kann. Eine SSD verwendet größere Datenpakete für die Übertragung der Informationen und hat auch größere Sektoren. Zudem haben die Flash-Speicher kürzere Latenzzeiten beim Lesen, vor allem aberbeim Schreiben der Daten.
Vista greift jedoch auf die Daten zu, als wären sie auf einem rotierenden Medium abgelegt. Dadurch können SSDs das Potential derzeit nicht voll ausschöpfen und liegen bei der Performance nur knapp über der Leistungsfähigkeit von herkömmlichen Festplatten.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.