Gegenüber dem zweiten Quartal 2007 lässt sich sogar eine Steigerung von 16,1 Prozent verzeichnen. Für das Jahr 2008 prognostiziert das Marktforschungsunternehmen dem CPU-Markt einen Einkünftezuwachs von 7,5 Prozent auf 32,8 Milliarden Dollar. Laut IDC ist dieses starke Wachstum vor allem Intel zu verdanken, das den Konkurrenten AMD abgehängt habe.
“Allein Intels Prozessor-Verkäufe sind im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um 4,3 Prozent und um 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen, während AMDs Prozessor-Verkäufe ungefähr gleich blieben”, erklärt Shane Rau, Research Director bei IDC. Zuwächse im zweiten Jahresquartal sind am CPU-Markt eher unüblich und laut IDC sei klar, dass dieser Zuwachs bei Prozessorverkäufen der starken Performance von Intel zuzuschreiben ist. Doch trotz des Anwachsens der Verkaufszahlen konnten die Prozessor-Hersteller ihre Umsätze nicht steigern. Diese fielen im zweiten Quartal um 4,5 Prozent, was auf den harten Konkurrenzkampf in diesem Segment zurückzuführen ist.
Intel hat seinen Marktanteil im zweiten Quartal um 0,9 Prozent steigern können. Dieser liegt jetzt bei 79,7 Prozent, während der Marktanteil des Konkurrenten AMD um 1,2 Prozent auf 19,7 Prozent gesunken ist, berichtet IDC. Obwohl das zweite Quartal 2008 trotz gesamtwirtschaftlich ungünstiger Ausgangslage ungewöhnlich hohe Verkaufszahlen im CPU-Bereich vorweisen kann, bleiben die Marktbeobachter von IDC bei ihren bisherigen Prognosen für das zweite Halbjahr. “Trotz allem bewegen uns wirtschaftliche Bedenken dazu, unsere zurückhaltende Prognose für das zweite Halbjahr beizubehalten”, erklärt Rau.
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