“Die erste neue Kategorie, in die wir eingestiegen sind, waren Netbooks. Wir sehen für uns nun ausreichendes Potenzial, um auch im Smartphone-Segment aktiv zu werden”, sagte CEO Bill Amelio gegenüber dem Nachrichtenportal AustralianIT.
Lenovo baute in den vergangenen Jahren sein Kerngeschäft, die Business-PC und -Notebooksparte, kontinuierlich aus. In diesen Sektor stieg das Unternehmen durch die Übernahme der ThinkPad-Sparte von IBM ein. Um den Kundengewinn voranzutreiben brachte Lenovo auch Angebote für Privatkunden auf den Markt, beispielsweise Laptops und Desktop-PCs. Aber auch im Servergeschäft ist Lenovo tätig. In einigen Ländern, vor allem im Heimatmarkt China, vertreibt der Hersteller zudem Drucker.
Auf die weltweite Bühne trat man als Sponsor der Olympischen Spiele in Peking, so Amelio. Damit habe das Unternehmen seinen Namen einem breiten Publikum bekannt machen können. Zum Smartphone-Produzenten zu werden, sei der nächste logische Schritt.
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