Von dem Angriff war die offizielle Webseite des Forschungszentrums betroffen. Die Administratoren des CERN haben daraufhin die Webseite www.cmsmon.cern.ch für mehrere Tage vom Netz genommen.
Bei den Angreifern handelt es sich um die Gruppe ‘Greek Security Team’. Die Aktivisten sind dabei auf das Netzwerk des Large Hadron Collider eigedrungen und haben die Webseite mit einer Nachricht versehen. Dabei bezeichneten sie die für die IT-Sicherheit am CERN zuständigen Personen als ‘Schüler’.
Die Hacker wollten laut eigenem Bekunden jedoch nicht den Ablauf des Experimentes stören, sondern lediglich auf die Sicherheitslücke aufmerksam machen. Den Angriff startete das Team am Mittwoch, als die Anlage erfolgreich den Betrieb aufnahm.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.