In einer Rede auf einem Event des Churchill Club sagte Ballmer: “Ich mag es nicht, nicht die Nummer Eins zu sein”. “Es wird allerdings einige Zeit dauern, und es liegt noch viel Arbeit vor uns”, erklärte Ballmer.

Microsoft wolle die Internetsuche revolutionieren, um auch Erfolg in diesem Bereich zu haben. “Wir haben bereits die ersten Schritte in diese Richtung unternommen”, so Ballmer. Er betonte jedoch, das es nicht möglich sei, mit Gewalt in den Suchmarkt einzudringen.

Im Dialog mit Ann Winblad, Venture Capitalist von Microsoft, befragte Ballmer auch nach anderen Themenbereichen. So auch zur rätselhaften Vista-Werbekampagne mit US-Comedian Jerry Seinfeld: “Es war eine zweiwöchige Kampagne, aber die Leute sprechen noch heute darüber”, sagte Ballmer. Zu den Vista-Problemen meinte er, dass jede Windows-Version besser werde als ihr Vorgänger.

Silicon-Redaktion

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