Dabei stießen sie auch auf einige Probleme, was das Management von Open Source Software (OSS) in Unternehmen betrifft. Denn in nur knapp jeder dritten Firma gibt es Richtlinien zur Prüfung und Beschaffung von OSS. Dies sei unter anderem im Hinblick auf Urheberrechtsfragen ein großes Risiko.
Als Grund für den Einsatz freier Software gaben die meisten Unternehmen geringe Anschaffungskosten an. Doch auch dieses Argument müsse gut durchdacht werden. “Nur weil etwas frei ist, heißt es noch lange nicht, dass dadurch keine Kosten entstehen”, erklärt Gartner-Forschungsdirektor Laurie Wurster. Unternehmen müssten auch prüfen, ob das Support-Angebot für Open Source Software ohne Risiko sei.
Ein weiterer Grund der Unternehmen für den OSS-Einsatz ist der Wunsch, nicht von einem Softwareanbieter abhängig zu sein. Der Umfrage zufolge nutzen viele Unternehmen OSS in den Bereichen Kundendienst, Finanzwesen, Verwaltung und Geschäftsanalyse.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.