Microsoft hat verloren. Das wird klar, wen man sich ansieht, wo der Konzern hin wollte, und wo er tatsächglich steht: In die Wohnzimmer wollte Bill Gates, am besten sollte ein Windows in jeden Spiegel eingebaut sein. Tatsache aber ist, dass die Menschen dieser Welt in ihrem Alltag heute mehr mit Apple-Produkten denn mit denen aus Redmond in Berührung sind.
So lautet denn auch das Fazit des Kollegen Joachim Kaufmann von ZDNet.de: “Der Wohnzimmer-PC ist tot, die Extender-Strategie gescheitert, und tragbare Musikplayer heißen iPod.” Kaufmann hat sich deswegen die neuen Multimedia-Features im aktuell vorliegenden Build 6801 des kommenden Windows 7 ganz genau angesehen. Können sie die Nutzer zurück zum dominierenden Betriebssystem der vergangenen Jahre holen?
Zunächst einmal möchte Konzernchef Steve Ballmer das auf zahlreichen Windows-PCs installierte iTunes durch ein Angebote aus dem eigenen Haus ersetzen. Dieses ist rund um den überarbeiteten Windows Media Player aufgebaut. Version 12 hat einige wichtige Neuerungen erfahren: Nach dem Doppelklick auf eine Multimedia-Datei startet der Player im Lightweight Playback Mode. Das geht nicht nur schneller, sondern beschränkt das Interface auf die wichtigsten Bedienelemente.
Die vollständige Bibliothek ist schnell über einen Button erreichbar. Die bislang in separaten Bereichen organisierten Medienarten Musik, Video, Bilder und TV-Aufzeichnungen sind jetzt in einer Baumstruktur zusammengefasst. Zur Sortierung werden standardmäßig nur die wichtigsten Metadaten angezeigt, was die Übersichtlichkeit verbessert. Die Erweiterung der Liste ist mit wenigen Mausklicks möglich. Die Navigationsleiste am oberen Fensterrand zeigt statt sechs nur noch drei Buttons: Play, Burn und Sync. Sie sind jetzt rechts angeordnet und greifen damit die Strukturierung der Software besser auf.
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