Die Behörde vermutet eine "überragende marktübergreifende Bedeutung". Diese wird möglicherweise durch ein digitales Ökosystem begründet, das sich über verschiedene Märkte erstreckt. Es liegen offenbar bereits Beschwerden mehrerer Cloud ...

Die Behörde vermutet eine "überragende marktübergreifende Bedeutung". Diese wird möglicherweise durch ein digitales Ökosystem begründet, das sich über verschiedene Märkte erstreckt. Es liegen offenbar bereits Beschwerden mehrerer Cloud ...
Die bietet mehr Performance und verbraucht weniger Speicher. Microsoft spendiert der App auch eine neue Oberfläche. Zudem kündigt das Unternehmen Copilot für Teams an.
Es ermöglicht die Zusammenarbeit mit beliebigen Office-Dokumenten. Loop unterstützt Teams von bis zu 50 Personen. Die Nutzung erfolgt im Browser oder über Apps für Android und iOS.
Der Chatbot der Suchmaschine generiert nun Bilder aus Texteingaben. Die Funktion ist auch über den Browser Edge nutzbar. Ein Bing-Logo in jedem Bild soll einen Missbrauch des AI Image Creator verhindern.
Der Browser erlaubt nun direkten Zugriff auf den Chatbot und die Funktion zum Verfassen von Texten. Nutzer benötigen das Update auf Edge 111.
Insider erwarten erhebliche Konsequenzen für Unternehmen, die weiterhin die Cloud-Dienste von Microsoft einsetzen, glaubt Matthias Bollwein von Uniki.
Die Bing-App mit AI-Chatbot ist für Android und iOS verfügbar. Voraussetzung ist die Teilnahme am Bing-Preview-Programm, für das Microsoft weiterhin Voranmeldungen entgegennimmt.
Der Februar-Patchday von Microsoft ändert die digitale Signatur des EFI-Bootloaders. VMwares Secure Boot lehnt die neue Signatur ab. Offenbar sind auch Hypervisor-Plattformen anderer Anbieter betroffen.
Es handelt sich um eine Preview des Teams-Clients für Unternehmen. Sie setzt künftig auf Edge Webview 2 und React. Unter anderem soll die neue Architektur den Speicherbedarf halbieren.
Microsoft erreicht den Meilenstein in weniger als 48 Stunden. Interessenten können sich weiterhin in die Warteliste eintragen. Die Preview benötigt ein Microsoft-Konto und Edge oder einen anderen Browser mit Bing-Erweiterung.
Fachkonferenzen wie die "IT-Defense 2023" zeigen, dass Security-Maßnahmen auf neuen Wegen umgangen werden könnten.
Betroffen ist in erster Linie die Region Nordamerika. Nutzer können Nachrichten weder versenden, noch empfangen. Für die vollständige Wiederherstellung des Diensts benötigt Microsoft rund zehn Stunden.
Sie greifen ihre Opfer mit mehr als 50 Ransomware-Familien an. Zugang zu Netzwerken erhalten die Cyberkriminellen häufig per Phishing. Ransomware-as-a-Service trägt zum Erfolg des Geschäftsmodells Cybererpressung bei.
Ein Update für Edge macht Internet Explorer 11 am 14. Februar unbrauchbar. Alle Versuche, den Browser zu starten, führen künftig zum IE-Modus von Edge.
Die Sparmaßnahme betrifft angeblich 5 Prozent aller Mitarbeiter. Damit stehen bis zu 11.000 Jobs auf der Kippe.
Exchange Server 2013 erhält letztmalig am 11. April Sicherheitsupdates. Danach steht Kunden auch der technische Support nicht mehr zur Verfügung. Alternativen sind Exchange Online oder Exchange Server 2019.
Bei Windows 8.1 endet der erweiterte Support, bei Windows 7 die Extended Security Updates. Der Januar-Patchday bringt Fixes für 98 Sicherheitslücken. Darunter ist auch eine Schwachstelle, die bereits aktiv von Hackern ausgenutzt wird.
Sie sind im aktuellen Build des Developer Channels versteckt. Offenbar erhält der Datei Explorer eine neue Startseite. Sie soll unter anderem die Zusammenarbeit mit Dateien vereinfachen.
Es sind die ersten neuen Builds des Jahres 2023. Sie bringen keine neuen Funktionen. Stattdessen entfernt Microsoft mehrere seit November getestete Features.
Die Zahl sinkt seit Mitte Dezember um rund 23.000. Ein Patch steht bereits seit Anfang November zur Verfügung.
Die OS-Version erhält künftig weder Sicherheits- noch Qualitätsupdates. Nutzern stehen als Alternativen Windows 10 22H2 oder Windows 11 22H2 zur Verfügung.
Sophos warnt: Treiber zielt auf Endpoint Detection and Response (EDR)-Software ab. Verbindung mit Cuba Ransomware Group.
Der Dezember-Patchday bringt zudem einen Fix für eine Zero-Day-Lücke. Insgesamt beseitigt Microsoft 56 Anfälligkeiten. Betroffen sind unter anderem Windows, Edge, Office, SharePoint, Azure und Hyper-V.
NetApp hat mit ONTAP ein Datenmanagement System für die Cloud geschaffen, das das strategische Rückgrat der Microsoft Cloud Azure bildet.
Die Regulierungsbehörde kündigt eine Klage gegen die Transaktion an. Sie erwartet, dass Microsoft den Zugang zu bestimmten Titeln von Activision Blizzard für Spielkonsolen der Konkurrenz einschränken wird. Microsoft dementiert wie Vorw ...
Der neue Auftrag hat eine Laufzeit bis Juni 2028. Das Auftragsvolumen sinkt von 10 auf 9 Milliarden Dollar.
Betroffen ist der Microsoft ODBC SQL Server Treiber. Ein Fix ist bereits in Arbeit. Microsoft bietet derzeit jedoch keine Behelfslösung für das Problem an.
Den Meilenstein erreicht das Update nach rund fünf Wochen. Nutzer erhalten mit Windows 10 Version 22H2 erneut mindestens 18 Monate Support.
Sie treten bei der Nutzung des Remote Desktop Connection Broker auf. Die Remote-Desktop-App friert unter Umständen ein und lässt sich nur über den Task-Manager beenden. Microsoft arbeitet bereits an einem Update.
Die Hintermänner setzen auf verschiedene Methoden zur Verteilung der Erpressersoftware Royal. In jedem Fall schleusen sie jedoch die Backdoor Batloader ein. Die Herkunft der Hacker ist derzeit noch ein Rätsel.