Das Update beseitigt mindestens acht Anfälligkeiten mit einem hohen Sicherheitsrisiko. Sicherheitsforscher belohnt Google mit insgesamt 92.000 Dollar für die von ihnen eingereichten Fehlerberichte.

Das Update beseitigt mindestens acht Anfälligkeiten mit einem hohen Sicherheitsrisiko. Sicherheitsforscher belohnt Google mit insgesamt 92.000 Dollar für die von ihnen eingereichten Fehlerberichte.
Unter macOS und Linux unterstützt der Browser nun GPU-Beschleunigung für Canvas2D. Außerdem importiert Firefox 110 nun Browserdaten von Opera und Vivaldi.
Das Widget für den Facebook Messenger liegt als Preview vor. Entwickler benötigen Version 1.2 des Windows App SDK.
Ein Update für Edge macht Internet Explorer 11 am 14. Februar unbrauchbar. Alle Versuche, den Browser zu starten, führen künftig zum IE-Modus von Edge.
Laut ISG-Studie werden neben digitalen nun menschenbezogene Aspekte und Fragen der Bürogestaltung immer wichtiger.
Bei Windows 8.1 endet der erweiterte Support, bei Windows 7 die Extended Security Updates. Der Januar-Patchday bringt Fixes für 98 Sicherheitslücken. Darunter ist auch eine Schwachstelle, die bereits aktiv von Hackern ausgenutzt wird.
Die OS-Version erhält künftig weder Sicherheits- noch Qualitätsupdates. Nutzern stehen als Alternativen Windows 10 22H2 oder Windows 11 22H2 zur Verfügung.
Ausfallsichere und schnelle persistente Container-Speicherung mit den nativen Speicherfunktionalitäten von Linux.
Das Update bringt Unterstützung für den Effizienzmodus von Windows 11. Mozilla stopft zudem acht Sicherheitslöcher in Firefox.
Der Dezember-Patchday bringt zudem einen Fix für eine Zero-Day-Lücke. Insgesamt beseitigt Microsoft 56 Anfälligkeiten. Betroffen sind unter anderem Windows, Edge, Office, SharePoint, Azure und Hyper-V.
Chrome gibt den Arbeitsspeicher von inaktiven Tabs frei. Davon profitieren leistungshungrige Tabs. Die neuen Funktionen bietet Google für Windows, macOS und ChromeOS an.
Neu ist die Kategorie SOHO Smashup. Hacker verknüpfen Schwachstellen in unterschiedlichen Office-Geräten, um beispielsweise über einen Router einen Drucker anzugreifen.
Auch im Jahr 2023 ist nicht mit einem Wachstum zu rechnen. Die Absatzzahlen bleiben aber über dem Niveau vor der Corona-Pandemie.
Der Google-Browser ist über eine manipulierte HTML-Datei angreifbar. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS, Linux und Android. Google entwickelt innerhalb von drei Tagen einen Patch.
Laserdrucker sind laut Epson weniger nachhaltig als Inkjet-Drucker. Aus dem Sortiment verschwinden sie bis Ende 2026.
Fraunhofer FKIE veröffentlicht Home Router Security Report 2022. Router sind hohes Risiko, da sie direkt aus dem Internet erreichbar sind.
Google stopft insgesamt 28 Sicherheitslücken. An Sicherheitsforscher schüttet es Prämien in Höhe von 66.000 Dollar aus.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss offenbar lediglich dazu verleitet werden, eine spezielle präparierte Webseite aufzurufen.
Den Meilenstein erreicht das Update nach rund fünf Wochen. Nutzer erhalten mit Windows 10 Version 22H2 erneut mindestens 18 Monate Support.
Sie treten bei der Nutzung des Remote Desktop Connection Broker auf. Die Remote-Desktop-App friert unter Umständen ein und lässt sich nur über den Task-Manager beenden. Microsoft arbeitet bereits an einem Update.
Von neun Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Angreifer können unter Umständen einen Absturz auslösen oder Schadcode einschleusen. Mozilla verbessert außerdem die Leistung von Firefox unter Windows 11 Version 22H2.
Prozesse lassen sich nach Name, PID und Herausgeber filtern. Die Auswahl gilt für alle Seiten des Task-Managers. Microsoft testet die neuen Funktionen derzeit im Beta-Channel des Insider-Programms.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Eine der insgesamt zehn Anfälligkeiten ist Google eine Sicherheitsprämie von 21.000 Dollar wert.
Von drei Schwachstellen geht ein hohes Risiko aus. Betroffen sind unter anderem die JavaScript-Engine 8 und die Grafikschnittstelle Vulkan.
Macs nutzen ab sofort iPhones als Webcam. Außerdem unterstützt Handoff nun Apple FaceTime. Apple verteilt macOs 13 Ventura als kostenloses Softwareupdate.
Unter beiden OS-Versionen bietet Google letztmalig im Februar 2023 ein Update für Chrome an. Microsoft stellt den Support für Windows 7 ESU und Windows 8.1 im Januar 2023 ein. Google rät zum Umstieg auf mindestens Windows 10.
Ein neues kumulatives Update verteilt die Tab-Ansicht für den Datei Explorer. Nutzer erhalten hierzulande auch den Amazon Appstore und damit die Möglichkeit, Android-Apps unter Windows auszuführen.
Unter Windows wird Firefox 106 auf Wunsch zur voreingestellten PDF-Anwendung. Unter macOS verbessern die Entwickler die Texterkennung in Bildern. Das Update schließt aber auch mehrere Sicherheitslücken.
Es ist in Rust geschrieben und basiert auf dem sicheren Mikrokernel sel4. Google will es für Embedded-Geräte mit RISC-V-Prozessoren einsetzen.
Digital Employee Experience (DEX) wird laut Studie „Die IT im Wandel der Arbeitswelt“ zum kritischen Thema.