Lanworks wertet Daten von 30 Millionen Windows-Geräten in 60.000 Unternehmen aus. Die meisten PCs scheitern an den Anforderungen für CPU und TPM.

Lanworks wertet Daten von 30 Millionen Windows-Geräten in 60.000 Unternehmen aus. Die meisten PCs scheitern an den Anforderungen für CPU und TPM.
Vor allem die Nachfrage durch Verbraucher schwächelt. Das nahende endgültige Support-Ende für Windows 7 kurbelt indes das Geschäft mit Firmenkunden an. Apple steigert als einziger Top-5-Anbieter seine Absatzzahlen im dritten Quartal.
Das Problem tritt beim Kopieren von Netzwerkfreigaben per SMB auf. Betroffen sind vor allem große Dateien. Microsoft arbeitet bereits an einem Fix.
Alle Nutzer erhalten das Update nun nach einer manuellen Suche. Es gibt allerdings noch zwei Ausnahmen. Probleme mit Soundtreibern von Intel und Druckertreibern von Microsoft sperren das Update auf Windows 11 Version 22H2.
Bitdefender entdeckt 700 angegriffene Microsoft-OneDrive-Instanzen im Mai und Juni 2022.
Sie basieren auf Ubuntu Pro 22.04 LTS. Amazon verlangt ab 23 Dollar pro Monat für einen virtuellen Ubuntu-Desktop. Ein virtueller Windows-Desktop kostet mindestens 25 Dollar pro Monat.
Turnstile arbeitet im Hintergrund und ersetzt Captchas vollständig. Für die Lösung einer Herausforderung benötigen Nutzer durchschnittlich nur noch eine Sekunde.
Das Update enthält auch Fixes für Anfälligkeiten mit einem hohen Schweregrad. Sie erlauben schlimmstenfalls das Einschleusen und Ausführen von Schadcode in der Chrome-Sandbox.
Nutzer wissen häufig, wie sie einen Browser wechseln können. Trotzdem bleiben sie beim voreingestellten Browser. Mozilla macht dafür unter anderem irreführende Benutzeroberflächen verantwortlich.
Ab Werk erlaubt Windows 11 nur noch einen fehlgeschlagenen Anmeldeversuch bei SMB alle zwei Sekunden. Microsoft hofft, die Attraktivität von Windows für Brute-Force-Attacken zu reduzieren.
Sie erleichtern die Navigation durch den Browserverlauf. Mozilla verbessert auch die Stabilität des Browsers. Firefox 105 stopft außerdem mehrere schwerwiegende Sicherheitslöcher.
Es bringt Neuerungen für das Startmenü und neue Sicherheitsfunktionen. Microsoft rollt Windows 11 2022 Update schrittweise aus. Im Oktober folgen bereits weitere neue Funktionen.
Das im Mai 2021 veröffentlichte Funktionsupdate erhält nach dem 13. Dezember keine neuen Sicherheitsupdates. Betroffen sind neben Windows 10 Home und Pro auch Windows 10 Enterprise, Education und for Workstations.
Betroffen sind die Versionen macOS 12 Monterey und macOS 11 Big Sur. Schädliche Apps können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernel-Rechten ausführen.
Derzeit haben nur Teilnehmer des Insider-Programms Zugriff auf die neue Tablet-Taskleiste. Eine minimierte Ansicht der Taskleiste soll unerwünschte Interkationen im Tablet-Modus verhindern.
Die Prognose gilt auch für den Tabletmarkt. Eine Entspannung sagen die Marktforscher erst für 2024 voraus. Bis 2026 liegt das durchschnittliche jährliche Wachstum voraussichtlich bei mageren 0,8 Prozent.
Betroffen ist Chrome 105 und früher für Windows, macOS und Linux. Das von der Schwachstelle ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. Auch Microsoft Edge und andere Chromium-basierte Browser sind angreifbar.
Schadcode lässt sich unter Umständen außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Insgesamt beseitigt Google 24 Schwachstellen in seinem Browser.
Sie erreicht beim Lesen bis zu 7500 MByte/s. Zudem verbessert Samsung mit der 990 Pro die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger um bis zu 50 Prozent. In den Handel kommt die 990 Pro im Oktober.
Die stecken im Tablet-Modus und IE-Modus für Edge. Das Build bringt aber auch neue Funktionen in den Release Preview Channel. Dazu gehört ein verbesserter Ransomware-Schutz in Defender for Endpoint.
Rückläufig sind die Verkaufszahlen für Notebooks. Die Nachfrage nach Desktop-PCs bleibt indes hoch.
Betroffen sind iOS und iPadOS 15.6 sowie macOS Monterey 12.5. Unbefugte können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. Für beide Zero-Day-Lücken liegen bereits Exploits vor.
Das Programm existiert seit 2017. Es richtet sich an Nutzer, die neue Funktionen für Windows Enterprise testen wollen. Die dafür ausgegebenen Lizenzen laufen nun am 12. September ab.
Der Browser wendet beim Besuch bestimmter Websites automatisch strengere Sicherheitsregeln an. Nutzer müssen den erweiterten Sicherheitsmodus allerdings vorab in den Einstellungen aktivieren.
Sie ist eigentlich schon seit Dezember 2019 bekannt. Eine weitere Zero-Day-Lücke wird bisher nicht aktiv ausgenutzt. Insgesamt stopft Microsoft mehr als 120 Löcher in seinen Produkten.
Betroffen sind Windows-Rechner, die den Befehlssatz VAES unterstützen. Ein Update reduziert vorübergehend die Leistung AES-basierter Operationen deutlich.
Angreifbar sind unter anderem die Omnibox, Safe Browsing und Nearby Share. Google verhindert auch Side-Channel-Angriffe auf die Tastaturkomponenten von Chrome.
Unternehmenskunden haben ab sofort über das Insider-Programm Zugriff auf eine Vorabversion. Die finale Version erscheint wahrscheinlich im Herbst.
Ab August weitet Google die Tests der Privacy Sandbox auf mehr Nutzer aus. Das Unternehmen reagiert auf Rückmeldungen, wonach die Internetbranche mehr Zeit für den Abschied von Drittanbieter-Cookies benötigt.
Die jüngsten Updates für Windows legen auf einigen Rechnern das Startmenü komplett lahm. Microsoft räumt das Problem am Freitag ein. Ein Known Issue Rollback beseitigt den Fehler.