Dabei basiert Snapdragon nach Angaben der Produktmanager auf einem Design von ARM. Der Intel-Konkurrent lieferte aber nur den Bauplan. Die “Intelligenz” stammt von Qualcomm. Damit sollen jene Geräte, die kleine Abmessungen haben, länger und ungefährlicher zu betreiben sein. Zum einen wird bei diesen Abmessungen schnell die zu hohe Betriebstemperatur zum Problem – das soll der Snapdragon vermeiden, auch bei kleinster Bauweise.
Zum anderen hält er sehr lange. Unabhängig von der Steckdose können die Geschäftsnutzer viel länger auf die Daten zugreifen. Das gilt aber auch für andere Geräte. Das erste Smartphone mit dem Chipsatz soll auch neueste Mobilfunktechnik enthalten: Long Term Evolution, kurz LTE.
Wie es von Qualcomm hieß, ist der Hersteller aber außerdem auch mit etwa zwölf Herstellen im Gespräch. Sie sollen eine ganze Armada kleiner Always-on-Geräte für die Netzwerkchip-Hersteller bauen. Und diese vielen verschiedenen Produkte werden für nächstes Jahr erwartet, und zwar in mehreren Schüben.
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