Erstmals aufgetaucht ist das Gerücht beim Blog Fudzilla, demnach soll ein Großteil der Jobs bei MSN eingespart werden. Einige Quellen des Blogs erwarten, dass auch Microsoft EMEA (Europa. Mittlerer Osten, Afrika) von dem Personalabbau betroffen sein wird.
Details soll Microsoft am 15. Januar bekannt geben, eine Woche vor der Veröffentlichung der Wirtschaftszahlen für das zweite Geschäftsquartal. Dieses Datum hatte in der letzten Woche auch ein Mitarbeiter von Microsoft genannt, der den Blog Mini-Microsoft betreibt.
Unabhängige Beobachter wie beispielsweise der Wall-Street-Experten Henry Blodget erwarten zwar, dass Microsoft Personal in den von Fudzilla genannten Abteilungen entlassen wird. Jedoch nicht in dem vermuteten Umfang. Es gebe für Microsoft keinen Grund, massiv Kosten einzusparen, da das Unternehmen zuletzt gute Margen erreicht habe, so Blodget.
Ein bedeutender Teil des Umsatzes von Microsoft werde über langfristige Verträge erwirtschaftet, die von kurzfristigen Wirtschaftsschwankungen nicht betroffen seien.
Offiziell wollte sich Microsoft bislang nicht zu einem möglichen Stellenabbau äußern.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.