Der 56-jährige Ex-Milliardär muss damit nicht ins Gefängnis. Der Mobilcom-Gründer wurde am Montag wegen vorsätzlichen Bankrotts in drei Fällen zu einem Jahr und neun Monaten Haft verurteilt, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde.
Die Staatsanwaltschaft hatte zweieinhalb Jahr Haft gefordert. Schmid hatte, laut dem Vorwurf der Staatsanwaltschaft, im Herbst 2002 Bargeld und Unternehmensanteile im Wert von 1,2 Millionen Euro ‘beiseitegelegt’.
Schmids Verteidigung hat angekündigt, Revision gegen das Urteil einzulegen. Der Rechtsanwalt fordert einen Freispruch für Schmid.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.