“Die Übernahme von Teilen des Handheld-Geschäfts von AMD bringt uns starke Multimedia-Technologien, etwa für Grafikchips, für die wir jahrelang schon Lizenzen gezahlt haben”, sagte Steve Mollenkopf, Executive Vice President bei Qualcomm.

Qualcomm erklärte, die Transaktion werde die Zahlen für das Fiskaljahr 2009 um etwa zwei US-Cent je Aktie belasten. Im kommenden Jahr soll sich der Zukauf dann bereits positiv auswirken.

Neben dem Geld sieht AMDs Finanzchef Robert J. Rivet noch weitere Vorteile für sein Unternehmen: “Durch den Verkauf können wir uns besser auf unser Kerngeschäft fokussieren und unsere Position sowohl im x86-Markt als auch im Bereich der Highend-Grafik ausbauen.”

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

2 Tagen ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

2 Tagen ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

2 Tagen ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

3 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

4 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

5 Tagen ago