“Für eine tragfähige Lösung braucht es Beiträge von potenten Investoren”, sagt der Qimonda-Insolvenzverwalter Michael Jaffé. Und nach Investoren sucht man bei Qimonda derzeit noch vergeblich.
Immerhin: “Zahlreiche Gespräche haben stattgefunden”, betonte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Montag in Dresden. Details nennt er jedoch nicht. Bis Ende März muss für das gestrauchelte Unternehmen eine Lösung gefunden sein.
Bislang wurde stets der US-Hersteller Micron als möglicher Geldgeber gehandelt. Der wurde bereits vor der Insolvenz als wahrscheinlicher Kandidat genannt. Offenbar aber ist Micron Technologies nicht an einer Rettung des angeschlagenen Konkurrenten interessiert und spielt jetzt auf Zeit, um dann bei einer Aufspaltung Qimondas die Rosinen herauspicken zu können.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.