Zum Laufen bringt HyperMegaNet UG – der Name ist einer Simpsons-Folge entlehnt – das Betriebssystem mittels einer Emulation des von Apple verwendeten Extensible Firmware Interface (EFI). Anwender erhalten eine DVD, mit der sie den PearC starten und anschließend das Mac OS von der mitgelieferten Original-Leopard-DVD installieren. Mac OS wird dabei auf der primären Festplatte abgelegt. Zusätzlich kann auf einer zweiten Platte Windows XP oder Vista als sekundäres Betriebssystem aufgespielt werden.
Im Allgemeinen nennt man so etwas einen Apple-Klon. Und gegen solche geht die amerikanische Firma mit Sitz in Cupertino üblicherweise mit aller rechtlicher Härte vor. Denn ein solches Vorgehen ist laut den Nutzungsbedingungen (EULA) von Apple untersagt.
Die Deutschen wähnen sich jedoch auf der sicheren Seite: “Endbenutzer-Lizenzverträge werden in Deutschland nur dann zum Vertragsbestandteil, wenn sie vor dem Kauf der Software vereinbart wurden. Die Einschränkungen, die Apple für sein Betriebssystem Mac OS X in der EULA macht, haben daher in Deutschland keine rechtliche Bewandtnis”, sagte der Firmensprecher Dirk Blößl gegenüber “Spiegel Online”. Man darf gespannt sein ob der weiteren Geschehnisse.
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