Mit dem EKG auf dem iPhone sind nach Angaben von T-Systems vielfältige Aussagen zu Eigenschaften und Erkrankungen des Herzens möglich. Nötig ist dazu ein EKG-Messgerät, über das viele Herzpatienten ohnehin verfügen. Dieses sendet die gemessenen Daten per GPRS (General Packet Radio Service) zu einem Server und dieser leitet das EKG in Echtzeit per UMTS weiter auf das iPhone des Patienten – oder auf das des Arztes.
Der jeweilige Betrachter meldet sich mit dem Nutzernamen sowie der PIN auf seinem mobilen Gerät an und erhält so Zugriff auf das Diagramm. Beispielsweise lassen sich dadurch Ferndiagnosen durch Herzspezialisten stellen, denn über das iPhone kommen auch medizinisch relevante 6-Kanal- und 12-Kanal-EKGs.
Neben der medizinischen Vorsorge lässt sich das iPhone-EKG auch im Fitness-Bereich einsetzen. Trainer können sich damit einen Überblick über den gesundheitlichen Zustand des Probanden machen und das Trainingsprogramm danach gestalten.
Hintergrund des iPhone-EKGs ist die internetbasierte Integrationsplattform von T-Systems, die Gesundheitsdaten eines Patienten bündelt. Darin stehen auch Module zu Diabetes, Nephrologie und Thrombose zur Verfügung. Kranke erhalten damit Daten zu ihrer gesundheitlichen Situation auf dem PC oder auf dem iPhone.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…