Der Sun-Chef sieht Open-Source-Produkte auch als Werbemittel beziehungsweise Imageträger für Entwickler, berichtet das Branchenportal CNET.com. Der Wert von Open Source sei für Unternehmen von sehr großer Bedeutung. Dabei steht jedoch die Qualität der Open-Source-Software im Vordergrund.
Selbst Sun wurde in einigen Bereichen zu einem Reseller, was jedoch gar nicht das ursprüngliche Geschäftsmodell sei. Schwartz sagte, dass Open-Source-Produkte eine Eigendynamik entwickelt haben und so automatisch die entsprechenden Zielgruppen gefunden wurden. Die Anwender von offener Software erleben jeden Tag positive Markeneffekte und können somit auch Sun anders wahrnehmen als die Konkurrenz.
Für Sun sei es wichtig, dass die Anwender einen echten Mehrwert bekommen. Doch man müsse aus der “freien Werbung” auch ein passendes Geschäftsmodell machen. Schließlilch müsse man die Milliarden-Investition in MySQL ja auch irgendwann wieder einnehmen, meint Schwartz.
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