An den Zielen und dem Umfang des Produkts habe sich nichts geändert. “Kunden und Partner werden davon nichts merken”, sagte sie. Auch der Zeitplan werde sich nicht ändern. Die 800 Mitarbeiter, die bei Business ByDesign nicht mehr gebraucht werden, sollen der Sprecherin zufolge in anderen Bereichen der SAP eingesetzt werden.
“Bei Business by Design wurde viel innovative Technologie entwickelt, die nun auch in anderen Produkten genutzt werden soll.” Vor allem für die der Entwicklung des Flaggschiffprodukts Business Suite sollen die betroffenen Mitarbeiter eingesetzt werden.
SAP hatte Ende April 2008 Verzögerungen bei der Einführung der Software eingestanden. Es werde etwa zwölf bis 18 Monate länger dauern, bis Business ByDesign die ursprünglich für 2010 angestrebten Umsatzerlöse von einer Milliarde Dollar erzielen werde, hieß es damals. Auch das Ziel, bis Ende 2010 mit der Software 10.000 Kunden zu gewinnen, wurde entsprechend verschoben. Im Februar dieses Jahres hatte das Handelsblatt berichtet, das Produkt stehe wegen technischer Probleme vor dem Aus.
In einem Video-Interview mit silicon.de sagte SAP-Deutschlandchef Volker Merk, das momentane Hauptproblem sei die Performance.
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