Insgesamt schließt das Update zwölf Schwachstellen. Zwei zusätzliche Fixes mit dem Sicherheitsstatus “hoch” beheben Schwachstellen, die zum Ausspionieren von sensiblen Daten mißbraucht werden konnten. Zwei Patches stopfen ein “mittelschweres” Sicherheitsloch und vier weitere “weniger schwere” Lücken. Die genauen Fehlerbeschreibungen sind auf der Mozilla-Website beschrieben.
Die Firefox-Entwickler haben auch einige nicht sicherheitsrelevante Bugs behoben, darunter einen Fehler in einer lokalen Datenbank, durch den gespeicherte Cookies verloren gingen. Zudem werden eingebundene Bilder-Anhänge wieder in Webmail-Diensten wie AOL/AIM korrekt angezeigt.
Firefox 3.0.9 steht ab sofort für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zum kostenlosen Download bereit. Alternativ lässt sich die Aktualisierung über die automatische Update-Funktion des Browsers durchführen.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
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Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.