Nach Angaben des Fraunhofer IGD ist es dann erstmals möglich, die virtuellen Entwürfe auf Handys zu übertragen. “Mit unserer Software ermöglichen wir es dem Designer, am Computer die gleichen Bedingungen wie in der Realität vorzufinden”, sagte Dr. Jörn Kohlhammer, verantwortlicher Abteilungsleiter des Fraunhofer IGD.
Die Besonderheit der Simulation sei das realistische Verhalten des Stoffs. Alle relevanten physikalischen Gesetzmäßigkeiten würden berücksichtigt. Entwurfsänderungen und Anpassungen seien damit schnell möglich. Mit einer internetbasierten Anwendung sei es zudem möglich, Modegestalter weltweit an der Entwicklung zu beteiligen.
 
Bild: obs/Fraunhofer IGD
 
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…