Der Grund für diese Veränderung liegt nach Angaben von F-Secure darin, dass der Adobe Acrobat Reader zurzeit mehr Sicherheitslecks verzeichnet, als die Office-Anwendungen von Microsoft. Im Speziellen geht es um die Schwachstelle in zwei JavaScript-Funktionen von Adobe: getAnnots() und spell.customDictionaryOpen().
Beide Funktionen erlauben eine Remote-Ausführung des Codes und werden für gezielte Angriffe und Drive-by-Downloads missbraucht. Adobe wird die Sicherheitslücken am 12. Mai voraussichtlich mit einem Patch schließen. Bis dahin rät F-Secure, die JavaScript-Funktionalität komplett auszuschalten oder eine PDF-Reader-Alternative zu nutzen. Mehr Informationen über die gezielten Angriffe sind in einem YouTube-Video zu finden.
Page: 1 2
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.