Allerdings nutzt jeder Fernbedienungen für seinen Videorekorder, Fernseher oder sein Garagentor. Aber kaum jemand opfert seine Freizeit, um diese Remotecontrols zu programmieren.
Fleury weiß um diese Schwierigkeiten. Gegenüber dem Onlinedienst CNET erklärte er: “Automation ist eine primitive Software-Industrie, aber bei Hardware sehr weit fortgeschritten. Zudem gibt es nur sehr wenige Standards, und der Markt ist 100 Prozent proprietär.”
Derzeit existiere de facto keine Community, die sich um solche Probleme kümmere. Das aber würde sich ändern, sobald eine große Zahl von Nutzern zusammenkomme. “Elektriker sind in diesem Fall unsere Installer-Community. Sie machen einen tollen Job, aber sie sind eben keine Software-Entwickler. Experten für diese Art der Entwicklung sind wirklich sehr sehr selten”, erklärt Fleury weiter. Derzeit greife er auf Entwickler in einem chinesischen Entwicklerzentrum zurück, das er für OpenRemote gegründet hat.
Da der Markt für Home Automation sehr stark fragmentiert ist, müsse man für seine Vision eben all diese Hersteller integrieren. Nun müsse man eine Community bilden, die einem die Konkurrenz vom Halse hält, und gleichzeitig ein Partnernetzwerk schaffen. Ein modulares System mit verschiedenen Integrationspunkten könnte dann die Installer Communitiy gewinnen. Fleury spricht von einem Langzeitprojekt.
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Das ist keine Lösung
die quelloffene TV Bedienung gibt es schon längst. Es ist das iPhone. Wenn ich schon über Hausautomation spreche, dann muss ich auch eine zentrale Steuerung im Haus haben. Ist die mit dem Bussystem verbunden kann ich alles fernbedienen. Mit dem iPhone klappt das super. Türen und Fenster und Garagen und Licht und Heizung.... Aber auch den Videorekorder und das TV Programm. Natürlich nicht über den Fernseher, aber über den PC. Die Software dazu gibt's kostenlos im App Store und heißt TV Select.