“Die Prozesse hinter einem Produkt oder einer Dienstleistung sind komplexer, als man sich das oft vorstellt. Signavio will Wegweiser sein, der kleinen und großen Institutionen hilft, ihre eigenen Abläufe zu verstehen und zu optimieren”, sagte Professor Mathias Weske, Leiter des HPI-Fachgebiets Business Process Technology.
Erste Kunden sind nach Angaben von Signavio Versicherungen und Technologiefirmen, die ihren Personalbedarf berechnen möchten. Gesetzesänderungen, ständige Anpassung an neue Marktbedingungen und die Einführung neuer IT-Systeme verlangen gut dokumentierte Abläufe. “Unser Prozess-Editor ermöglicht hier die einheitliche Darstellung der Prozesse und die Simulation von Verhalten”, sagte Signavio-Geschäftsführer Gero Decker.
Die Internet-basierte Lösung wird als Software-Dienstleistung angeboten. “Ausgewählte Prozesse können mit Kunden und Lieferanten gemeinschaftlich bearbeitet werden. Auch innerhalb des Unternemens können mehr Mitarbeiter in die Prozessgestaltung eingebunden und Verbesserungsvorschläge leichter eingearbeitet werden”, so Torben Schreiter, Geschäftsführer und Vertriebschef von Signavio.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.