Dell, das nach Börsenschluss der US-Märkte die Zahlen bekannt gab, blickt zudem mit gemischten Gefühlen in die Zukunft, der Trend bei der Nachfrage ergebe nach wie vor kein einheitliches Bild. Denn inzwischen sei auch das Geschäft mit Netbooks und Laptops rückläufig, das bislang den Umsatz gestützt habe. Weniger stark als bei Hardware fiel der Einbruch bei Software und Services aus.
Die Zahlen wurden nicht nur durch den um 23 Prozent gesunkenen Umsatz, sondern auch durch die hohen Kosten für die Restrukturierung des Konzerns belastet. So hatte Dell in den vergangenen Monaten für Abfindungen und Werkschließungen rund 180 Millionen Dollar ausgegeben.
Allerdings ist Dell nicht der einzige Hersteller, der Verluste hinnehmen muss. Auch HP, der weltweit größte Hersteller bekam die Folgen des Rückläufigen Marktes zu spüren. Jetzt wolle HP weitere knapp 6000 Stellen abbauen.
Der PC-Markt, so das Marktforschungsinstitut Gartner, brach in den ersten drei Monaten um 6,5 Prozent auf 67,2 Millionen verkaufte Geräte ein. HP konnte jedoch vor Dell die Marktführerschaft etwas ausbauen.
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