Daher verspricht die App “Cannabis” auch eine ganz besondere User-Experience. In einigen US-Staaten wie Kalifornien ist derzeit der Gebrauch von Marihuana zu bestimmten Zwecken zugelassen. Voraussetzung ist ein Arzt, der bestätigt, dass man gute Gründe hat, das Grünzeugs zu bekommen. Und diese Gründe gibt es tatsächlich.
Daher leiteten einen die App auch zunächst durch die organisatorischen Punkte, wie man einen solchen Doktor findet. Doch im Zeitalter der Mashup-Anwendung ist das eine Aufgabe, für die auch ein durchschnittlicher Konsument genügend Motivation mitbringen kann.
Dann hilft die Anwendung auch dabei, den nächst gelegenen Laden oder eine Apotheke ausfindig zu machen, wo man dann seine Marihuana-Gratifikation vorlegen kann. Die App macht das wirklich sehr behutsam, da kann man sich wirklich kaum verlaufen.
Sollte sich das mit dem ärztlichen Attest nicht als die allerbeste Lösung herausstellen, oder sollte die lokale Polizeibehörde bezüglich medizinischem Marihuana-Konsums andere Ansichten vertreten, hilft natürlich auch hier das iPhone weiter, indem es den Weg zum nächsten auf Betäubungsmittelmissbrauch spezialisierten Anwalt auf einer digitalen Karte anzeigt.
Die Software stammt von AJNAG.com einem selbsternannten Netzwerk für Cannabis-Lifestyle und ist jetzt im App Store zu haben
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.