Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Ausstellung auf Spiele der späten 70er und 80er Jahre. Mehrere hundert historische Spielsysteme, Eingabegeräte, Spiele, Anleitungen, Bücher und Zeitschriften sind ausgestellt. Sie spiegeln Technik, Handhabung und Design der jeweiligen Zeit wieder.
Zu sehen sind die erste Spielekonsole Magnavos-Odyssey von 1972 mit dem legendären Tennisspiel, das durch die Pong-Konsole drei Jahre später zu einem Millionenerfolg wurde. Neben bekannteren Geräten wie Amiga 500 oder TI99 sind heute fast vergessene Geräte wie Oric-1, Coleco Adam oder Sharp MZ ausgestellt.
Die Ausstellung basiert auf den Sammlungen des Spiele-Journalisten René Meyer. Der Leipziger hat in den vergangenen zwanzig Jahren ein Archiv aus Spielkonsolen und Heimcomputern aufgebaut, das ins ‘Guinness-Buch der Rekorde’ aufgenommen wurde. Sein privates Museum umfasst Tausende von Spielen, Zeitschriften und Büchern sowie Zubehör.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.