Smart Grids der Zukunft
Siemens rechnet für die kommenden fünf Geschäftsjahre mit Aufträgen für intelligente Stromnetze (Smart Grids) von insgesamt über sechs Milliarden Euro.
01-ig
Bild 1 von 12
Im künftigen Smart Grid wird Strom nicht mehr zentral in großen Kraftwerken erzeugt, sondern zunehmend in kleinen dezentralen Einheiten. Selbst die Wohnhäuser werden zu Energieproduzenten. Photovoltaikmodule auf dem Dach oder der Fassade liefern direkt Strom, der dann ins Netz eingespeist wird.
Lesen Sie auch :
KI im Mittelstand: Welche Bereiche profitieren am meisten