Dass das nicht so einfach ist, zeigen zahlreiche Beispiele – also Webseiten – die nachträglich schnell für iPhone und Co optimiert wurden. Und denen man das auch ansieht. Vor diesem Hintergrund hat das Lübecker Portal Smashing Magazine das World Wide Web durchsurft auf der Suche nach gelungenen Webseiten für den mobilen Einsatz im Allgemeinen und das iPhone im Besonderen. Wir zeigen die Beispiele aus den Kategorien News/Entertainment und Business/Corporate.
Natürlich ist der Safari-Browser in der Lage jede Webseite so anzuzeigen, wie sie auf dem Desktop erscheinen würde. Trotzdem bleibt das Problem des wesentlich kleineren Bildschirms – unübersichtliche Gliederungen oder schlechte Farbauswahl werden hier gnadenlos entlarvt.
Hinzu kommt, dass Buttons und Hyperlinks größer sein müssen, um in der Touchscreen-Welt als nutzerfreundlich bestehen zu können. Webseiten für das iPhone zu optimieren sei jedoch keine Hexerei, betonen die Experten des Smashing Magazine. Die Seiten basierten immer noch auf HTML, CSS und JavaScript – der wesentliche Unterschied sei die Größe des Displays.
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