Dennoch will die Mehrzahl der IT-Verantwortlichen im nächsten halben Jahr wieder in Hardware investieren. Das zeigen Zahlen des US-Systemhauses CDW IT. Um ihre Effizienz steigern zu können wollen etwa 80 Prozent der großen Unternehmen und 84 Prozent der Regierungsstellen in neue Hardware investieren. Viele Unternehmen haben diesen Schritt weiter hinausgeschoben als je zuvor. Zunächst haben viele Anwender auf Windows 7 mit dem Hardware-Upgrade gewartet und die wirtschaftlich schwierige Situation hat die Migrationszyklen weiter verzögert.
Es ist daher eine gute Nachricht, wenn Unternehmen wieder Geld für ihre Hardware ausgeben wollen. Die schlechte Nachricht jedoch ist, dass viele der US-Unternehmen, die sich neue Rechner kaufen möchten, keine neuen IT-Fachkräfte anstellen werden.
Durch die Krise sind in den USA Schätzungen rund 250.000 Arbeitsplätze in der IT vernichtet worden. 80 Prozent der von CDW befragen Entscheider erklärte, in den kommenden sechs Monaten keine weiteren Kräfte einstellen zu wollen. Lediglich zwölf Prozent wollen neue Leute einstellen. Die restlichen acht Prozent planen, weitere Stellen abzubauen.
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