Derzeit können Interessierte die Städte Pompei und Herculaneum sowie Villen in der Gegend um den Vesuv bestaunen, die im Jahr 79 durch einen Vulkanausbruch zerstört wurden. Stonehenge in Wiltshire, England, ist eine andere Stätte, die online besucht werden kann. Weitere Welterbestätten in Street View sind die Mühlenanlagen im niederländischen Kinderdijk-Elshout, die Altstadt von Cáceres in Spanien und das historische Stadtzentrum von Prag.
Die Stätten, die in Street View zu sehen sind, werden eigens für das Projekt neu fotografiert. Google nimmt die Bilder mittels auf einem Autodach montierter Kameras auf. Orte, die nicht per Auto zugänglich sind, werden mit einem speziell für Google angefertigten Trike fotografiert. Mithilfe dieses dreirädrigen Kamerafahrrads sind zum Beispiel die Bilder von Stonehenge und Pompei entstanden.
Die Präsentation von Unesco-Welterbestätten in Street View soll nach Angaben von Google das Bewusstsein für das Kultur- und Naturerbe schärfen und Menschen dazu ermutigen, sich für dessen Schutz zu engagieren. In den kommenden Monaten wird Google zusammen mit der Unesco weitere Welterbestätten für die Anzeige in Street View auswählen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.